ADAPTATION UND RENOVIERUNG
Brauchen Sie Adaptation? Haben Sie die Nase voll von der schlechten und unpraktischen Raumverteilung ? Kleines Badezimmer, großer Flur, kleines Fenster im Wohnraum, und großes in der Speisekammer... Die Lösung ist ganz einfach: All das abreißen und nach Ihrem Geschmack wiederbauen. Wenn Ihre Wohnung einem Irrgarten ähnelt, können Sie durch Adaptierung eine schöne und funktionale Wohnung bekommen, auch eine gute Licht- und Raumverteilung, die einen positiven Effekt auf die Psyche und das Leben hat.
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ORGANISATION UND PLANUNG
Bevor man sich auf Renovierung und Adaptierung einlässt, muss man vorsichtig alle Möglichkeiten einschätzen, die es gibt, wenn man einen besseren und praktischeren Raum kriegen will. Welche Wände darf man und welche gar nicht einreißen, und anschließend eine bessere Raumverteilung machen. Große Aufmerksamkeit sollte man den Einbauschränken schenken, in die man sehr viele Sachen stellen kann, wobei sie gar nicht so viel Platz in Anspruch nehmen. Man sollte auch Tischlerei sowie Wasser- und Elektroinstallation und Wärmeisolation berücksichtigen, damit die Wärmeverschwendung verhindert wird. Man muss ebenso einen entsprechenden Fußbodenbelag aussuchen, ein oder mehrere ästhetische Details bestimmen wie z.B. Wandbeschichtung, abgehängte Decke oder ein Regalbrett mit passender Beleuchtung, adäquate Farbe für jeden Raum nach seinem Zweck bestimmen und am Ende den Raum mit einfachen und schönen Möbelstücken ergänzen.
LEICHT- SCHNELL- EINFACH
Die Wände zu durchbrechen oder einzureißen ist gängig bei der Adaptierung des Raums ausschließlich nach dem Entwurf des Architekten. Auf den Fotos ist dargestellt, wie die Wände durchbrochen und eingerissen werden mit einer hydraulischen Maschine, die eine Disk mit Diamanten zum Betonschneiden trägt. Dieser Vorgang ist von Vorteil im Gegensatz zum klassischen Stemmen wegen der Lärm- und Vibrationenverringerung. Dabei ist die Statik nicht gefährdet und die Nachbarn fühlen sich ebenso nicht gestört. Auf diese Weise können die Türen und Fenster schnell eingebaut werden. Zuerst wird der Betonstoff ausgebrochen, dann zerschlagen und zerkleinert und schließlich zum nächsten Schuttabladeplatz transportiert.

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Früher hat man keinen großen Wert auf Energieverschwendung gelegt. Deshalb wohnen jetzt viele von uns in ziemlich kalten Wohnungen, die keine Wärmeisolation haben, und in denen Fenster und Türen luftdurchlässig sind. Bei der Adaptation ist es notwendig, solche Türen und Fenster zu wechseln, die Spaletten zu bearbeiten, die bei der Demontierung beschädigt wurden und die Außenwände mit Gipskarton-Platten zu beschichten. Zum Isolieren eignet sich Mineralwolle und Folie besonders gut, die als Dampfdamm dienen. Man sollte Styropor und Styrodur vermeiden, weil sie nicht vorgesehen sind, im drinnen benutztDie zu werden. Sie können keine Feuchtigkeit absorbieren, deshalb bildet sich des Öfteren Schimmel. Raumadaptation ist ideale Gelegenheit alte Elektro- und Wasserinstallationen sowie Kanalisationssystem zu wechseln. Bodenbeläge können, außer dem klassischen Parkett, auch eine Art der Granitkeramik mit eingebauter Heizung sein, die äußerst gemütlich für die Füße sein kann oder immer populärer Bambusparkett, das besonders widerstandsfähig ist und braucht gar nicht lackiert zu werden. Falls es keinen besonderen Grund für die Gipsarbeiten gibt, ist es gut einige ästhetische Gipsdetails zu machen wie zum Beispiel: abgehängte Decke, ein Regalbrett oder Wandbeschichtung mit Dekorativlicht. Die Wände muss man glätten und gut vorbereiten, um Farbe auftragen zu können oder Dekorativtechnik einbauen zu können. Denken Sie gut über die Farbauswahl für jeden einzelnen Raum nach, denn jede Farbe strahlt auf besondere Art und hat großen Einfluss auf unsere Laune und Psyche. Es empfiehlt sich, dass eine Wand im Raum mit dunklerer Farbe, Tapeten oder Dekorativtechnik betont wird, denn so ein positiver visueller Effekt entsteht und auch ein schönes Detail im Raum.
Rufen Sie uns an, damit wir zusammen ideale Lösung finden.
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